Terrassenplatten Naturstein
Granit Gelb
casafino naturhelle Granitplatten sind extrem widerstandsfähig und damit langlebig. Sie nehmen es ohne größere Mühe selbst mit starken mechanischen Belastungen auf. Mit ihrer besonderen Oberflächenbearbeitung erhalten die Granitplatten eine stabile Trittfestigkeit, was sie zu einem optimalen Bodenbelag in jedem Bereich des Gartens macht.
- Besonders robust
- Feuchtigkeitsbeständig
- Griffige Oberflächen
- Oberflächen gesägt und gestockt
- Gefaste Kanten
Art.-Nr.:
Artikelbeschreibung
Einheit
1626084
Terrassenplatte Granit Gelb, 60 x 40 x 3 cm
0,24 M2
1626085
Terrassenplatte Granit Gelb, 40 x 40 x 3 cm
0,16 M2
1675663
Terrassenplatte Granit Gelb, 60 x 60 x 3 cm
0,36 M2
Beschreibung
Zur Gestaltung von Gartenflächen im Außenbereich, wie z. B. Terrassen und Wege.
Eigenschaften
- Besonders robust
- Feuchtigkeitsbeständig
- Griffige Oberflächen
- Langlebig und pflegeleicht
- Farbspiel lebendig
- Frostbeständig
- Taumittelbeständig
Einsatzbereich
ausschließlich Fußgänger: geeignet
gelegentliche PKW-Nutzung, ruhender Verkehr: nicht geeignet
überwiegend PKW, gelegentlicher Lieferverkehr: nicht geeignet
PKW + geringer Schwerverkehr: nicht geeignet
überwiegend Schwerverkehr: nicht geeignet
Technische Daten
Farbe |
gelb
|
Kantenausführung |
gefast
|
Lieferumfang |
1 Stück
|
Material |
Naturstein, Granit
|
Norm |
DIN 1341
|
Oberfläche |
gestockt
|
Seiten |
allseits gesägt
|
Verarbeitung
Ungebundene Bauweise
Terrassenplattenflächen dienen der Nutzung und Gestaltung. Die Tragfähigkeit und das Verformungsverhalten werden überwiegend durch die Unterkonstruktion (Tragschichten und Unterbau) gewährleistet.
Eine Terrassenplattendecke muss eine ausreichende Lagestabilität aufweisen.
Wichtig ist, die Fläche in der Konstruktion des Unterbaues so herzurichten, dass in die Konstruktion eindringendes Wasser schadlos aus der Befestigung abgeleitet wird.
1. Schritt
2. Schritt
3. Schritt
4. Schritt
5. Schritt
Gebundene Bauweise
Grundsätzlich können Betonplatten/keramische Terrassenplatten auch in gebundener Bauweise, also z. B. in Beton oder Mörtel, satt verlegt werden. Bei größeren Flächen sind Dehnungsfugen einzuplanen bzw. vorhandene Fugen zu berücksichtigen.
Jedoch ist darauf zu achten, dass die Tragschicht bzw. die Bettung aus einer kapillarbrechenden Schicht besteht. Hierbei kann Drainbeton angewandt werden. Gegenüber Normalbeton, welcher Wasser speichern, aber auch wieder abgeben kann, leitet Drainbeton die aus dem Plattenbelag und den Fugen kommende Feuchtigkeit in die darunterliegende Konstruktion ab.
Werden Betonplatten in oder auf Normalbeton verlegt, kann es zu einem Wasserstau, Feuchtigkeitsflecken, Ausblühungen und anderen Schäden kommen, da der Normalbeton zu dicht ist oder durch feinste Risse eine kapillare Wasserspeicherung bzw. Wassertransport in den Plattenbelag bewirkt. Drainbeton besteht aus einem Rundkorn- oder Splittbeton mit einer Korngröße von 4 – 8 mm.
Feinst- und Sandanteile können aufgrund ihrer kapillaren Wirkung nicht verwendet werden. Als Bindemittel für den Beton eignen sich normale Zemente oder Trasszement. Bei verfärbungsempfindlichen Produkten sollte ein Spezialtrasszement mit einem erhöhten Trassanteil von über 35% verwendet werden.
Für den optimalen Verbund von Bettungsmörtel und Betonplatte müssen die Verbundflächen mit Wasser gereinigt und mit einer Haftbrücke vorbehandelt werden. Danach werden die Platten frisch in Bettungsmörtel versetzt.
Bei der gebundenen Bauweise ist zu beachten, dass diese keine Regelbauweise darstellt und Risse infolge Temperaturschwankungen mitunter unvermeidlich sind. Aufgrund des hohen Hohlraumgehaltes des Drainbetons unter dem Plattenbelag ist ein Hohlklingen beim Abklopfen ebenfalls nicht zu vermeiden.
Terrassenplattenflächen dienen der Nutzung und Gestaltung. Die Tragfähigkeit und das Verformungsverhalten werden überwiegend durch die Unterkonstruktion (Tragschichten und Unterbau) gewährleistet.
Eine Terrassenplattendecke muss eine ausreichende Lagestabilität aufweisen.
Wichtig ist, die Fläche in der Konstruktion des Unterbaues so herzurichten, dass in die Konstruktion eindringendes Wasser schadlos aus der Befestigung abgeleitet wird.
1. Schritt
- Nicht tragfähige Bodenschichten (z. B. Lehm, Mutterboden) so weit plan abgraben, bis standfester Boden erreicht wird (Planum).
- Planum sollte mindestens 30 – 45 cm unter der Plattenkante liegen.
- Auf das Gefälle von 2 – 2,5% achten.
- Anstehendes Planum mit Rüttelplatte verdichten.
2. Schritt
- Trag- und Frostschutzschicht aus frostsicherem, kornabgestuftem Material (z. B. Kies oder Schotter 0/32) lagenweise einbringen und lagenweise ca. alle 20 cm verdichten.
- Planum und Tragschicht mit Mindestgefälle von 2 – 3% anlegen.
- Randbefestigung vor Verlegung der Platten setzen.
- Randsteine wenn möglich auf das Rastermaß (= Stein + Fuge) der Platten abstimmen, um Zuschnitt zu vermeiden.
3. Schritt
- Bettungs- und Ausgleichsschicht (ca. 3 cm) aus Brechsand-Splittgemisch, Korngröße 0/5 mm einbringen und mit Rohren oder Holzlatten glatt abziehen.
4. Schritt
- Nach dem Abziehen das Plattenbett nicht mehr betreten!
- Platten keinesfalls knirsch verlegen.
- Empfohlen wird die Verlegung mit Fugenkreuz und die Fugen offen zu lassen.
- Mit einer Fuge von 3 – 5 mm einbauen.
- Mit dem Verlegen die Fläche kontinuierlich verfugen.
- Verlegte Fläche nicht abrütteln.
- Die Platten sind mit einem hellen Gummihammer zu fixieren.
5. Schritt
- Für eine homogene Farbverteilung Steine aus mehreren Paketen und unterschiedlichen Lagen entnehmen.
- Wir empfehlen, die Fuge offen zu lassen oder die Fugen mit Fugensplitt zu schließen.
- Falls eine feste Verfugung gewünscht ist, empfehlen wir, einen Pflasterfugenmörtel zu verwenden.
Gebundene Bauweise
Grundsätzlich können Betonplatten/keramische Terrassenplatten auch in gebundener Bauweise, also z. B. in Beton oder Mörtel, satt verlegt werden. Bei größeren Flächen sind Dehnungsfugen einzuplanen bzw. vorhandene Fugen zu berücksichtigen.
Jedoch ist darauf zu achten, dass die Tragschicht bzw. die Bettung aus einer kapillarbrechenden Schicht besteht. Hierbei kann Drainbeton angewandt werden. Gegenüber Normalbeton, welcher Wasser speichern, aber auch wieder abgeben kann, leitet Drainbeton die aus dem Plattenbelag und den Fugen kommende Feuchtigkeit in die darunterliegende Konstruktion ab.
Werden Betonplatten in oder auf Normalbeton verlegt, kann es zu einem Wasserstau, Feuchtigkeitsflecken, Ausblühungen und anderen Schäden kommen, da der Normalbeton zu dicht ist oder durch feinste Risse eine kapillare Wasserspeicherung bzw. Wassertransport in den Plattenbelag bewirkt. Drainbeton besteht aus einem Rundkorn- oder Splittbeton mit einer Korngröße von 4 – 8 mm.
Feinst- und Sandanteile können aufgrund ihrer kapillaren Wirkung nicht verwendet werden. Als Bindemittel für den Beton eignen sich normale Zemente oder Trasszement. Bei verfärbungsempfindlichen Produkten sollte ein Spezialtrasszement mit einem erhöhten Trassanteil von über 35% verwendet werden.
Für den optimalen Verbund von Bettungsmörtel und Betonplatte müssen die Verbundflächen mit Wasser gereinigt und mit einer Haftbrücke vorbehandelt werden. Danach werden die Platten frisch in Bettungsmörtel versetzt.
Bei der gebundenen Bauweise ist zu beachten, dass diese keine Regelbauweise darstellt und Risse infolge Temperaturschwankungen mitunter unvermeidlich sind. Aufgrund des hohen Hohlraumgehaltes des Drainbetons unter dem Plattenbelag ist ein Hohlklingen beim Abklopfen ebenfalls nicht zu vermeiden.
Lieferform
40 x 40 x 3 cm: 68 Stück/Palette, 10,88 m²/Palette, 81 kg/m²
60 x 40 x 3 cm: 66 Stück/Palette, 15,84 m²/Palette, 81 kg/m²
60 x 60 x 3 cm: 34 Stück/Palette, 12,24 m²/Palette, 81 kg/m²
60 x 40 x 3 cm: 66 Stück/Palette, 15,84 m²/Palette, 81 kg/m²
60 x 60 x 3 cm: 34 Stück/Palette, 12,24 m²/Palette, 81 kg/m²
Hinweise
Da es sich hierbei um ein Naturprodukt handelt, kann es zu Farbunterschieden, Kalkausblühungen, Haarrissen, Maßtoleranzen und Strukturunterschieden kommen. Weitere Informationen finden Sie im Produktdatenblatt.
Weitere Produkt- und Verarbeitungsinfos zum Download
Produktdatenblatt
- Anwendung
- Bestandteile
- Eigenschaften
Leistungserklärung
- Kenncode
- Verwendungszweck
- Hersteller
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