Terrassenplatten Print
Auro Holz
Verleihen Sie Ihrem Garten mit den casafino Terrassenplatten Print Auro Holz eine natürliche Note und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen des Werkstoffs Beton. Diese umfassen unter anderem eine einfache Verlegung (lose, fest oder auf Stelzlagern/Schienen), hohe Beanspruchbarkeit, Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit. Durch ihre rutschhemmende Oberfläche bieten sie zudem mehr Sicherheit. Darüber hinaus sind sie atmungsaktiv und widerstehen Witterungseinflüssen, Frost, Chlor und Tausalz.
- Terrassenplatten mit Holzoptik-Aufdruck
- Einfache Verlegung
- Beanspruchbar, langlebig und pflegeleicht
- Rutschhemmende Oberfläche
- Beständig gegen Frost, Witterung, Chlor und Tausalz
Art.-Nr.:
Artikelbeschreibung
Einheit
2138880
Terrassenplatte Print Auro Holz, 80 x 40 x 4,2 cm
0,32 M2
Beschreibung
Zur Gestaltung von Gartenflächen im Außenbereich, wie z. B. Terrassen und Wege.
Eigenschaften
- Einfache Verlegung (lose, fest oder auf Stelzlagern/Schienen)
- Hohe Beanspruchbarkeit
- Langlebig und pflegeleicht
- Rutschhemmende Oberfläche
- Natürliche Oberfläche
- Reduzierte Schmutz und Wasseraufnahme
- Atmungsaktiv
- Chlorbeständig
- Witterungs-, Frost- und Tausalzbeständig
- Hochwertige anorganische Farbe auf der Basis von Eisenoxid
- Voll Recyclingfähig – kein Sondermüll
- Energie- und ressourcenschonend
- 100 % Rohstoffe aus Deutschland
- 100 % Made in Bavaria
- Farbspiel lebendig
- Hydrobeschichtung
- Rutschfestigkeitsklasse R10
Einsatzbereich
Außen
Terrasse und Wege
begehbar
Technische Daten
Bedarf ca. Stück/m² |
3,13 St.
|
Brandverhalten |
Klasse A1
|
Bruchlast |
Klasse 30, Kennzeichnung 3
|
Farbe |
Auro Holz
|
Kantenausführung |
gefast
|
Material |
Beton
|
Norm |
DIN EN 1339 R, L, D, U, F, 7
|
Oberfläche |
feingestrahlt, hydrophobiert, bedruckt und oberflächenbeschichtet mit gepresster Fase
|
Rutschhemmung |
R10 nach DIN 51130
|
Wasseraufnahme |
Klasse 2, Kennzeichnung B
|
Verarbeitung
Verlegung
Maßgeblich für die nachfolgenden Verlegearten sind die DIN 18318 und DIN 18333. Grundvoraussetzung für einen einwandfreien Plattenbelag ist ein den jeweiligen Anforderungen entsprechender, tragfähiger und frostsicherer Untergrund.
Unterbau
Grundbedingung für die professionelle Verlegung ist ein humusfreier, gut verdichteter Kiesboden (Mineralbeton oder Frostschutz genannt), der sich nachträglich nicht mehr absenken kann. Die Schichtdicke sollte mind. 30 cm betragen. Im Anschluss daran wird eine Splittbettung aufgebracht – diese soll zwischen 3 und 5 cm stark sein. Nach der Nivellierung mittels Abziehlehre können die Terrassenplatten darauf verlegt werden. Kann auf einen Betonunterbau nicht verzichtet werden, sollte dieser aus wasserdurchlässigem Einkornbeton bestehen. In jedem Fall muss eine ausreichende Abfuhr des Oberflächenwassers sichergestellt werden, da sonst Frostschäden oder Fleckenbildung an den Produkten droht. Siehe Aufbaugrafik in unserem aktuellen Katalog.
Bettung
Beim Verlegebett verwenden Sie nach Möglichkeit Granitsplitt bzw. Edelsplitt der Sieblinie 3 – 5 mm. Der Aufbau ist so zu wählen, dass sich keine Staunässe bildet und ein Gefälle von 2 – 3% von Gebäuden weg entsteht. Alternativ ist bei bestehenden Betonunterkonstruktionen (Balkone, Bodenplatten, etc.) die Verlegung auf Plattenlagern, auch genannt Unterlagsringen möglich. Die Platten werden dabei lose auf die Lager verlegt. Unebenheiten lassen sich mit Ausgleichsringen bzw. höhenverstellbaren Plattenlagern ausgleichen. Passendes Zubehör erhalten Sie bei uns. Auch hier muss aber auf eine ausreichende Abfuhr der Feuchtigkeit geachtet werden!
Ungebundene Verlegung
Wir empfehlen, die Terrassenplatten in ungebundener Bettung (Splitt/Kies) zu verlegen und die Fugen offen zu lassen. Auf eine 3 – 5 mm breite Fuge zwischen den Platten ist zu achten, um Kantenbeschädigungen zu vermeiden. Achten Sie beim Verarbeiten unserer Produkte darauf, die Platten gleichzeitig aus mehreren Lagen bzw. Paletten zu mischen, um ein möglichst gleichmäßiges homogenes Gesamtbild zu erhalten. Um eine mögliche Höhendifferenz zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen auf eine Verlegung im Halbverband zu verzichten. Weitere Verlegehinweise zur ungebundenen Verlegung finden Sie im Produktdatenblatt.
Gebundene Verlegung
Eine Verwendung von gebundenen Fugenmörteln setzt eine konstruktive, feste Verlegung voraus. Fugenmörtel auf einkomponentiger, wassertoleranter Bindemittelbasis können verwendet werden. Diese Fugenmörtel werden in die Fugen sauber eingekehrt und anschließend mit Wasser benetzt. Epoxidharzhaltige Fugenmassen dürfen nicht eingesetzt werden, da Verschmutzungen der Plattenoberflächen durch ausgehärtete Fugenmasse nicht mehr schadlos zu entfernen sind.
Bitte beachten Sie bei gebundenen Fugenmörteln unbedingt die Hinweise der Hersteller, da wir Reklamationen aufgrund von Verarbeitungsfehlern nicht anerkennen. Eine feste Verfugung schließt Reklamationen jeglicher Art aus.
Zuschnitt
Wir empfehlen Ihnen zum Schneiden unserer jeweiligen Produkte eine Nassschneidemaschine zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass Sie für das jeweilige Material auch die passende Trennscheibe verwenden müssen. Auf ausreichende Kühlung der Trennscheibe ist zu achten. Die Produkte sind nach dem Schneidvorgang mit sauberem klarem Wasser abzuspülen und vom Schneidschlamm zu befreien. Andernfalls kann sich zementhaltiges Wasser beim Abtrocknen auf der Oberfläche festsetzen und weißliche Flecken ausbilden. Platten mit beschädigten Kanten sind zum Schneiden zu verwenden.
Achten Sie darauf, bei der Verlegung Paletten mit gleichem Herstellungsdatum zu verwenden. Prüfen Sie die Produktzettel und bewahren Sie diese auf.
Maßgeblich für die nachfolgenden Verlegearten sind die DIN 18318 und DIN 18333. Grundvoraussetzung für einen einwandfreien Plattenbelag ist ein den jeweiligen Anforderungen entsprechender, tragfähiger und frostsicherer Untergrund.
Unterbau
Grundbedingung für die professionelle Verlegung ist ein humusfreier, gut verdichteter Kiesboden (Mineralbeton oder Frostschutz genannt), der sich nachträglich nicht mehr absenken kann. Die Schichtdicke sollte mind. 30 cm betragen. Im Anschluss daran wird eine Splittbettung aufgebracht – diese soll zwischen 3 und 5 cm stark sein. Nach der Nivellierung mittels Abziehlehre können die Terrassenplatten darauf verlegt werden. Kann auf einen Betonunterbau nicht verzichtet werden, sollte dieser aus wasserdurchlässigem Einkornbeton bestehen. In jedem Fall muss eine ausreichende Abfuhr des Oberflächenwassers sichergestellt werden, da sonst Frostschäden oder Fleckenbildung an den Produkten droht. Siehe Aufbaugrafik in unserem aktuellen Katalog.
Bettung
Beim Verlegebett verwenden Sie nach Möglichkeit Granitsplitt bzw. Edelsplitt der Sieblinie 3 – 5 mm. Der Aufbau ist so zu wählen, dass sich keine Staunässe bildet und ein Gefälle von 2 – 3% von Gebäuden weg entsteht. Alternativ ist bei bestehenden Betonunterkonstruktionen (Balkone, Bodenplatten, etc.) die Verlegung auf Plattenlagern, auch genannt Unterlagsringen möglich. Die Platten werden dabei lose auf die Lager verlegt. Unebenheiten lassen sich mit Ausgleichsringen bzw. höhenverstellbaren Plattenlagern ausgleichen. Passendes Zubehör erhalten Sie bei uns. Auch hier muss aber auf eine ausreichende Abfuhr der Feuchtigkeit geachtet werden!
Ungebundene Verlegung
Wir empfehlen, die Terrassenplatten in ungebundener Bettung (Splitt/Kies) zu verlegen und die Fugen offen zu lassen. Auf eine 3 – 5 mm breite Fuge zwischen den Platten ist zu achten, um Kantenbeschädigungen zu vermeiden. Achten Sie beim Verarbeiten unserer Produkte darauf, die Platten gleichzeitig aus mehreren Lagen bzw. Paletten zu mischen, um ein möglichst gleichmäßiges homogenes Gesamtbild zu erhalten. Um eine mögliche Höhendifferenz zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen auf eine Verlegung im Halbverband zu verzichten. Weitere Verlegehinweise zur ungebundenen Verlegung finden Sie im Produktdatenblatt.
Gebundene Verlegung
Eine Verwendung von gebundenen Fugenmörteln setzt eine konstruktive, feste Verlegung voraus. Fugenmörtel auf einkomponentiger, wassertoleranter Bindemittelbasis können verwendet werden. Diese Fugenmörtel werden in die Fugen sauber eingekehrt und anschließend mit Wasser benetzt. Epoxidharzhaltige Fugenmassen dürfen nicht eingesetzt werden, da Verschmutzungen der Plattenoberflächen durch ausgehärtete Fugenmasse nicht mehr schadlos zu entfernen sind.
Bitte beachten Sie bei gebundenen Fugenmörteln unbedingt die Hinweise der Hersteller, da wir Reklamationen aufgrund von Verarbeitungsfehlern nicht anerkennen. Eine feste Verfugung schließt Reklamationen jeglicher Art aus.
Zuschnitt
Wir empfehlen Ihnen zum Schneiden unserer jeweiligen Produkte eine Nassschneidemaschine zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass Sie für das jeweilige Material auch die passende Trennscheibe verwenden müssen. Auf ausreichende Kühlung der Trennscheibe ist zu achten. Die Produkte sind nach dem Schneidvorgang mit sauberem klarem Wasser abzuspülen und vom Schneidschlamm zu befreien. Andernfalls kann sich zementhaltiges Wasser beim Abtrocknen auf der Oberfläche festsetzen und weißliche Flecken ausbilden. Platten mit beschädigten Kanten sind zum Schneiden zu verwenden.
Achten Sie darauf, bei der Verlegung Paletten mit gleichem Herstellungsdatum zu verwenden. Prüfen Sie die Produktzettel und bewahren Sie diese auf.
Lieferform
80 x 40 x 4,2 cm: 12 Stück/Lage, 7,68 m²/Paket, 95 kg/m²
Hinweise
Es kann zu Farbunterschieden, Kalkausblühungen, Haarrissen, Strukturunterschieden und Maßtoleranzen kommen. Weitere Informationen finden Sie im Produktdatenblatt.
Weitere Produkt- und Verarbeitungsinfos zum Download
Produktdatenblatt
- Anwendung
- Bestandteile
- Eigenschaften
Leistungserklärung
- Kenncode
- Verwendungszweck
- Hersteller
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